Ikaria ist sehr weitläufig und es gibt keine ÖV. Auch wenn dich die Wanderlust packt, ist nicht alles zu Fuß zu schaffen, und du verpasst die schönsten Blue-Zones-Wanderungen oder Ausflugsziele. Also empfehle ich unbedingt zumindest zeitweise einen Leihwagen. So kannst du die Insel vom ersten Tag an ungehindert erforschen.

Im Vergleich: Auto vs Roller

Roller: Roller und Motorräder sind wirklich was für Liebhaber und Erfahrene, da die Strassen vielerorts naturbelassen, also Schotterstrassen, und recht kurvig sind. Die asphaltierten Strassen sind übersäht mit teils grossen Schlaglöchern. Ich würde in allen Fällen ein Auto vorziehen, wegen der Sicherheit, vom Staub gar nicht zu reden!

Auto: Meiner Erfahrung nach brauchst du keinen 4×4 Jeep, um die Insel zu erkunden. Ein ganz gewöhnlicher PW ist viel praktischer, man kann damit leichter parkieren oder auch auf einem kleinen Feldweg wenden. Selbst ich fahre mit einem ganz gewöhnlichen kleinen PW überall hin. Die 4×4 sind teuer, schlecht gefedert und saufen viel zu viel Benzin. Ausserdem sind die Jeeps meist gedeckte Modelle, also kein Cabrio-feeling…

Einen günstigen Mietwagen kannst du ganz unkompliziert direkt über diesen/meinen Partnerlink bei Booking.com  buchen, dann erhalte ich eine kleine Provision von Booking.com. Dankeschön! Für dich entstehen dadurch keine Mehrkosten. Für „Ursulas Ikaria“ ist es jedoch eine kleine Wertschätzung und hilft zur Kostendeckung – darüber freue ich mich natürlich sehr.

Nicht zuletzt…

Ich empfehle auf jeden Fall einen Ausflug nach Raches. Raches ist das Markenzeichen von Ikaria, manche nennen es „das Asterix-Dorf“ Europas! In Raches tickt die Uhr anders… es ist berühmt für seine ganz eigene entspannte Atmosphäre unter den hundertjährigen Platanen und es ist der Inbegriff der Mentalität der Blue Zones, der Insel der Unsterblichen…